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Die häufigsten Fragen und Antworten

Taman Burung Lovina liegt im Norden der Insel Bali, leicht erhöht in den Bergen mit Blick auf das Meer. Der nächstgelegende Ort, Lovina, ist ein verschlafenes Städtchen direkt am Meer mit einigen Restaurants, Geschäften und Cafes. Die Hauptstadt Denpasar, mit dem Flughafen DPS, befndet sich circa 3 Fahrstunden mit dem Auto entfernt. Grundsätzlich können alle Punkte auf Bali von unserer Anlage aus erreicht werden.

Grundsätzlich ist die balinesische Kultur sehr tolerant und offenherzig wenn es um Touristen geht. Es herrscht ein entspanntes Klima und man wird stets mit einem lächeln begrüßt. Natürlich sind die beliebten Zentren in Kuta, Ubud oder Denpasar hohem touristischen Druck ausgesetzt, mit allen positiven wie negativen Auswirkungen.

Unsere Anlage selbst ist von allen Seiten durch eine Mauer abgeschirmt. Tagsüber und auch in der Nacht befindet sich immer ein Ansprechpartner vor Ort. Wir sind seit über 20 jahren mit den lokalen Dörfern fest integriert. Wir beteiligen uns an lokalen Projekten und sind durch die Familie unseres Managers, Made Arbawa ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Das schafft Sicherheit und Vertrauen für alle.

Die ganze Anlage ist mit W-Lan ausgestattet. Ihr könnt euren Facebook-Feed am Pool checken oder eine Insta-Story aus dem Whirlpool hochladen. Ein Telefon ist ebenfalls verfügbar. Auf Wunsch kann unser Manager Made euch auch eine SIM Karte für euer Handy besorgen um auch unterwegs nicht den Anschluss zu verlieren.

Es spricht nichts dagegen die Umgebung zu Fuß zu erkunden. Da es jedoch keine Fußgänger-Wege neben der Straße gibt, ist das nicht immer einfach oder ungefährlich. Der Verkehr kann sehr wild werden. Abseits der Straße bewegt man sich meist auf Trampelpfaden. Ohne Beschilderung oder festen Wege-Plan kann man sich aber leicht verlaufen. Das ist zwar nicht schlimm, kann aber frustrierend sein. Auf Wunsch stellt euch unser Manager ein Miet-Roller zur Verfügung. Damit könnt ihr die umliegenden Berge auf eigene Faust erkunden. Sonst nimmt euch auch gern das Personal mit runter in die Stadt. Made fährt euch natürlich auch gerne mit dem Auto runter. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten. In Lovina selbst kann man sich problemlos auch zu Fuß bewegen.

Es ist nicht zu empfehlen Euro Beträge mitzuführen. Weniger aus Sicherheitsgründen und mehr aus Kostengr nden. Eine Wechselstube wird neben dem Wechselkurs auch immer eine Gebühr verlangen.

In vielen Geschäften kann man einfach mit der heimischen EC Karte zahlen. Auch das Abheben von Rupien (die indoneische Währung) klappt problemlos am Automaten. Es ist empfehlenswert der Hausbank kurz bescheid zu geben, dass man nach Indonesien reist. So wird verhindert dass die Bank eure Karte aus Sicherheitsgründen sperrt nachdem ihr Geld abgehoben habt.

Bali gilt nicht als Hoch-Risiko Gebiet für Malaria. Einige Reiseportale empfehlen die Einnahme einer Malria-Prophylaxe. Ob das Sinn macht muss jeder selbst entscheiden. Fakt ist, dass die Einnahme der Prophylaxe mit signifikanten Nebenwirkungen verbunden ist. Eine Behandlung von Malaria ist auch nach der Ansteckung gut möglich. Bei der Länge Inkubationszeit kann man dann auch in Deutschland behandelt werden. In unserer über 20 jährigen Geschichte wurde noch keiner unserer Gäste mit Malaria (oder einer anderen Tropen-Krankheit) infiziert.

Es gibt eine Reihe von Impfungen die sicherlich sinnvoll sind. Dazu gehören Hepatitis A und Poliomyelitis. Jedoch solltet ihr das in jedem Fall mit eurem Arzt vorher absprechen.

Bali gehört zu Indonesien. Dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt. Als solches sind gewissen kulturelle Normen zu beachten. Das textilfreie Sonnenbaden an öffentlichen Stränden solte vermieden werden. Auch wenn es wahrscheinlich nicht zu strafrechtlichen Konsequenzen kommen würüde wie in anderen Ländern ist dies auf jeden Fall verpönt.

In hinduistischen und buddhistischen Tempel-Anlagen sollten Schultern und Knie bei Männern und Frauen bedeckt sein. Dazu kann man am Eingang der Tempel traditionelle Bekleidung erhalten (Sarongs) die dort über die Straßenkleidung gezogen werden. Ansonsten werden touristen mit balinesischer Freundlichkeit und Sanftheit auf etwaige no-gos hingewiesen.

Das Feilschen ist fester Bestandteil der balinesischen Kultur und wird als Spiel verstanden. Nachlässe von 50% und mehr sind keine Seltenheit. 

Falls dies nicht im Preis in begriffen ist, können Touren auch vor Ort dazu gebucht werden. Wir haben ein Tour-Menü aus dem Inspiration schöpfen könnt. Natürlich könnt ihr auch euer eigenes Programm gestalten. Made verrät euch auch die besten Tipps und Insider-Spots die garantiert vom Massentourismus verschont geblieben sind! Egal ob Tauchen, Schnorcheln, Wandern oder vieles mehr!

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